Praxis Katrin Aschermann
Tiergestützte Therapie
Meine zwei Jahre alte Mischlingshündin Kara freut sich über jeden Besucher in meiner Praxis. Wer ihren Schwanz wedeln sieht und in ihre freundlichen Augen blickt, erlebt, was die Wissenschaft beschreibt.
Was können Therapiehunde bewirken?
- Hunde schaffen durch ihre Anwesenheit sowie ihr ausgeglichenes Wesen in der Regel eine ruhige, neutrale sowie positive Atmosphäre.
- Sie helfen Stress und Ängste abzubauen.
- Bei Depressionen können sie aktivierend wirken.
- Hunde kommunizieren offen und direkt.
- Besonders für traumatisierte Menschen ist die Kontaktaufnahme zu einem Tier oft leichter und verletzungsfreier als zu Menschen.
- Hunde besitzen einen hohen Aufforderungscharakter, was Kontaktaufnahme und Zuwendung betrifft.
- Darüber hinaus wirken sie integrierend.
Der Hund als Co- Therapeut
Das Therapiepaar Mensch/Tier fungiert als Einheit. Therapeutische Elemente sind emotionale Nähe, Wärme und die unbedingte Anerkennung durch das Tier.
Therapiehunde
- schaffen eine positive, wertfreie Atmosphäre
- bauen Ängste und Stress ab
- regen die Endorphinproduktion an, das Schmerzempfinden verringert sich
- wirken sich positiv auf das zentrale Nervensystem und die Herzfrequenz aus
- beschleunigen psychische und körperliche Heilungsprozesse
- steigern das Selbstbewusstsein
- fördern soziale Kontakte, Integration sowie Regelakzeptanz
Therapiehund Kara ist immer mit dabei
Kara ist bei allen Therapiesitzungen, Psychotherapie und Ergotherapie mit dabei. Bekommt Kara keine Aufmerksamkeit, döst sie einfach in ihrem Körbchen vor sich hin.
Wird sie angesprochen, so ist sie mit ihrem lebendigen Gemüt ein wahrer Herzöffner.
Komm in Kontakt mit mir
15 Minuten am Telefon - kostenfrei
Einfach den Hörer in die Hand nehmen und anrufen. Manchmal ist das der schnellste und einfachste Weg, um ins Tun zu kommen.
Kennenlern-Termin
Beim ersten Termin siehst Du Dir alles an und machst Dir ein Bild von mir und meiner Praxis. Wenn alles gut passt, sprechen wir über mögliche Ansätze der Begleitung.